Die balkanesische Küche kombiniert währschafte Traditionen mit mediterraner Leichtigkeit. Wer gerne herzhaft und gesund isst, wird die balkanische Küche und DONA lieben.
Ajvar
Beispielsweise Ajvar, die Mousse aus Paprika und Auberginen – auch Gemüsekaviar genannt – kann kalt zu Grillgut, Fleisch, Gemüse und Folienkartoffeln serviert oder als leckerer Brot- und Toastaufstrich genossen werden. Wie hausgemacht aus Grossmutters Küche mundet der «Dona Bakin Ajvar».
Wir arbeiten dabei eng mit den Produzenten aus verschiedenen Ländern zusammen und sind vom Anbau über die Ernte bis zum Herstellungsprozess involviert. Langfristige Anbauverträge mit Landwirten und höchste Standards bei der Verarbeitung des Gemüses sorgen für eine gleichbleibende Qualität. Da sämtliche Ingredienzien von Mutter Natur stammen, wird in einer vorgegebenen Menge produziert, die dem Händler und Abnehmer immer frische Ware garantiert.
Beim «Dona Bakin Ajvar» sind das beispielsweise an der Sonne gereifte rote Paprika und Auberginen. Ihr Fruchtfleisch wird unter ständigem Rühren mit etwas Öl so lange sanft gebraten, bis es sich zu einer homogenen Masse aufgelöst hat. Dann kommen Salz und Pfeffer dazu. Diese traditionelle Zubereitungsweise kann mehrere Stunden dauern. Das «Dona Bajkin Ajvar» überzeugt durch seinen ausgeprägten Charakter und die dauerhaft cremig-rauhe Konsistenz. Es enthält keine Konservierungsstoffe und ist in den Versionen «mild» und «scharf» erhältlich. Wir vertreiben unter dem Label «Dona» verschiedene Ajvar-Sorten sowie eingelegtes Gemüse und Hülsenfrüchte und sorgen damit für eine Geschmacksbereicherung in jeder Küche.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Bohnen, Linsen und Sojabohnen sind reich an Nährstoffen, kalorienarm und enthalten viel Eiweiss. Sie sind gut für die Darmgesundheit und für den Cholesterinspiegel, ihr hoher Kaliumanteil senkt zudem den Blutdruck, ausserdem liefern sie die Vitamine B1, B6 und Folsäure. Ihre Vielfalt lädt zum Ausprobieren ein und lässt uns kulinarisch um die Welt reisen: Weisse Bohnen bereichern die italienische Minestrone. Kidneybohnen kennt jeder aus Tex-Mex-Gerichten, wie Chili con Carne oder auch als „sin“ Carne. Schwarze Bohnen gehören in eine brasilianische Feijoada. Der Erbseneintopf ist ein traditionelles Gericht aus Omas Zeiten. Linsen eignen sich, um Suppen zu binden, als Salat und bekommen in orientalischen Gerichten einen völlig neuen Geschmack. Auch Kichererbsen sind mittlerweile bei uns als Hummus, Falafel oder in Curry-Gerichten beliebt.
Eingelegtes
Das ursprüngliche Verfahren, bei dem die Säure durch Gärung entsteht, ist seit Jahrtausenden sowohl in Asien als auch Europa bekannt. Dazu wird rohes Gemüse mit Salz vermischt und gepresst, wobei Flüssigkeit austritt und das Gemüse von der Luft abschließt. In diesem Milieu wird die in den Pflanzen enthaltene Glucose über Zwischenschritte von anaeroben Milchsäurebakterien in Milchsäure umgewandelt.
Da bei dieser Konservierungsmethode das Gemüse nicht gekocht wird, bleiben die Vitamine (vor allem Vitamin C) zum grossen Teil erhalten. Während des Winters war Sauergemüse lange Zeit eine der wichtigsten Vitaminquellen in Regionen, in denen aus klimatischen Gründen eine ganzjährige Gemüseernte nicht möglich ist. In der Schifffahrt gehörte Sauerkraut seit langer Zeit um Proviant, da es die Entstehung von Skorbut verhinderte und lange haltbar war. Die eingelegten Gemüse von Dona verbinden Tradition mit moderner Küche.